Agrargewerbe Bildung Stiftung
Initiator: Dr. Konrad Binkert
Ansprechpartner:
Dipl. Oec. Clemens Winkler
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
Wollgrasweg 31
70599 Stuttgart
Telefon: 0711 / 63373 706
Mobil: 0173 / 87 10 380
Fax: 0711 / 63373 707
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Initiator: Dr. Konrad Binkert
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Dipl. Oec. Clemens Winkler
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Wollgrasweg 31
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Pressemitteilungen
26.02.2010
86 frischgebackene Junggesellen
Doch damit ist die Lernzeit längst nicht abgeschlossen, betonte Kurt Neuscheler, Landesinnungsmeister von Baden-Württemberg. Die immer komplexere Technik und Elektronik erfordere eine ständige Weiterqualifizierung. Darüber hinaus dürfe der Aspekt Kundenservice nicht vergessen werden. „Kunden kaufen keine Produkte, sondern Lösungen für ihre Probleme“, gab Neuscheler den Junggesellen zu bedenken.
Diese Kundschaft hat ein schweres Jahr hinter sich. Die Einkommen der deutschen Haupterwerbslandwirte seien im Wirtschaftsjahr 2008/2009 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 21 Prozent gesunken, berichtete der Landesinnungsmeister und berief sich dabei auf Angaben des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Für 2010 scheine die Talsohle zwar erreicht und für die Erzeugnisse sei langsam eine Trendwende erkennbar, kostendeckende Preise jedoch sah Neuscheler noch in weiter Ferne.
Der Traktorenmarkt zeigte sich im vergangenen Jahr dagegen ausgesprochen stabil. Gegenüber 2008, dem Rekordjahr der vergangenen Dekade, ging die Zahl der Neuzulassungen dem Branchenverband VDMA zufolge lediglich um sechs Prozent zurück. Zuwächse wurden bei den Kompakttraktoren bis 50 PS verbucht, die Zulassungen im Segment über 50 PS waren hingegen rückläufig. Trotz der momentan etwas schwierigen Zeiten wünschte Erich Zeh, Oberstudiendirektor der Max-Eyth-Schule (MES) Kirchheim/Teck, den Junggesellen „ein sorgenfreies berufliches Leben". An der MES hatten diese während ihrer Ausbildung das theoretische Fachwissen angeeignet. Neben der fachlichen Ausbildung gehe es heute jedoch mehr denn je auch darum, den Schülern die Fähigkeit zur Selbstorganisation zu vermitteln, hob Zeh hervor. Derlei sozialen Kompetenzen, zu denen er auch Pünktlichkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zählte, werde heute bereits in der Ausbildung der Gesellen immer größere Bedeutung beigemessen.
Die Aus- und Weiterbildung gehört auch für Richard Drautz, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, zu den Schlüsselthemen der Zukunft. Denn die große Herausforderung für die Wirtschaft und damit auch für das Handwerk sieht der Politiker im bereits akuten Fachkräftemangel. Dieser werde sich infolge des demografischen Wandels und der sinkenden Zahl von Schulabgängern mit Haupt- oder Realschulabschluss noch weiter zuspitzen, warnte Drautz.
„Wir müssen in erster Linie massiv in Bildung und Qualifizierung investieren", forderte der Staatssekretär, „denn wir können es uns nicht mehr erlauben, auf die Leistungskraft auch nur eines einzigen Jugendlichen zu verzichten." Daher laufe jedes Unternehmen, das nicht selbst ausbilde, Gefahr, sich den Ast abzusägen, auf dem es sitze. In diesem Zusammenhang dankte Drautz den anwesenden Betriebsleitern für ihre Ausbildungsbereitschaft und ihr Engagement für den Nachwuchs.
Innungsobermeister Anton Ried forderte die frischgebackenen Junggesellen auf, bei Gleichaltrigen mit positivem Beispiel für das Landmaschinenmechaniker-Handwerk zu werben. Darüber hinaus ermutigte er sie, ihre Azubi-Nachfolger an die Hand zu nehmen, um ihnen den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern. „Übernehmen Sie Verantwortung für die Arbeit im Betrieb und für ihr eigenes privates und berufliches Leben", so Ried. Dann bräuchten die Junggesellen vor der Zukunft keine Angst zu haben, denn: „Gute Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik sind nicht
arbeitslos." wa
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Schweres Jahr für die Landwirtschaft
Diese Kundschaft hat ein schweres Jahr hinter sich. Die Einkommen der deutschen Haupterwerbslandwirte seien im Wirtschaftsjahr 2008/2009 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 21 Prozent gesunken, berichtete der Landesinnungsmeister und berief sich dabei auf Angaben des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Für 2010 scheine die Talsohle zwar erreicht und für die Erzeugnisse sei langsam eine Trendwende erkennbar, kostendeckende Preise jedoch sah Neuscheler noch in weiter Ferne.
Der Traktorenmarkt zeigte sich im vergangenen Jahr dagegen ausgesprochen stabil. Gegenüber 2008, dem Rekordjahr der vergangenen Dekade, ging die Zahl der Neuzulassungen dem Branchenverband VDMA zufolge lediglich um sechs Prozent zurück. Zuwächse wurden bei den Kompakttraktoren bis 50 PS verbucht, die Zulassungen im Segment über 50 PS waren hingegen rückläufig. Trotz der momentan etwas schwierigen Zeiten wünschte Erich Zeh, Oberstudiendirektor der Max-Eyth-Schule (MES) Kirchheim/Teck, den Junggesellen „ein sorgenfreies berufliches Leben". An der MES hatten diese während ihrer Ausbildung das theoretische Fachwissen angeeignet. Neben der fachlichen Ausbildung gehe es heute jedoch mehr denn je auch darum, den Schülern die Fähigkeit zur Selbstorganisation zu vermitteln, hob Zeh hervor. Derlei sozialen Kompetenzen, zu denen er auch Pünktlichkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zählte, werde heute bereits in der Ausbildung der Gesellen immer größere Bedeutung beigemessen.
Schlüsselthema der Zukunft
Die Aus- und Weiterbildung gehört auch für Richard Drautz, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, zu den Schlüsselthemen der Zukunft. Denn die große Herausforderung für die Wirtschaft und damit auch für das Handwerk sieht der Politiker im bereits akuten Fachkräftemangel. Dieser werde sich infolge des demografischen Wandels und der sinkenden Zahl von Schulabgängern mit Haupt- oder Realschulabschluss noch weiter zuspitzen, warnte Drautz.
„Wir müssen in erster Linie massiv in Bildung und Qualifizierung investieren", forderte der Staatssekretär, „denn wir können es uns nicht mehr erlauben, auf die Leistungskraft auch nur eines einzigen Jugendlichen zu verzichten." Daher laufe jedes Unternehmen, das nicht selbst ausbilde, Gefahr, sich den Ast abzusägen, auf dem es sitze. In diesem Zusammenhang dankte Drautz den anwesenden Betriebsleitern für ihre Ausbildungsbereitschaft und ihr Engagement für den Nachwuchs.
Innungsobermeister Anton Ried forderte die frischgebackenen Junggesellen auf, bei Gleichaltrigen mit positivem Beispiel für das Landmaschinenmechaniker-Handwerk zu werben. Darüber hinaus ermutigte er sie, ihre Azubi-Nachfolger an die Hand zu nehmen, um ihnen den Einstieg in das Berufsleben zu erleichtern. „Übernehmen Sie Verantwortung für die Arbeit im Betrieb und für ihr eigenes privates und berufliches Leben", so Ried. Dann bräuchten die Junggesellen vor der Zukunft keine Angst zu haben, denn: „Gute Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik sind nicht
arbeitslos." wa
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18.11.2009
13. Stuttgarter Stiftungstag mit Peter Maffay
Veranstalter sind die Landeshauptstadt Stuttgart und der Initiativkreis Stuttgarter Stiftungen e.V. (ISS), ein Zusammenschluss von über 100 Stiftungen, die sich der Verbreitung des Stiftungsgedankens verschrieben haben. Darüber hinaus beraten sie Interessenten bei Neugründungen, koordinieren Stiftungen und Zustiftungen mit ähnlichen Stiftungszwecken und halten sich in Zusammenarbeit mit Fachleuten in stiftungsrelevanten Fragen auf dem Laufenden.
Nach der Eröffnung des Stiftungstags durch den Vorstandsvorsitzenden des ISS, Helmut Nanz, begrüßt Gastgeber Hans-Jörg Vetter, Vorsitzender des Vorstands der Landesbank Baden-Württemberg, die Gäste. Der bekannte Musiker Peter Maffay berichtet danach im Festvortrag "Schutzräume für Kinder" über die Arbeit seiner Peter Maffay Stiftung und über die Tabaluga-Kinderstiftung zugunsten traumatisierter Kinder, deren Schirmherr er ist. Die Moderation übernimmt der Intendant des Stuttgarter Kammerorchesters, Max Wagner. Stefan Mappus, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag und Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftungen der LBBW, spricht danach ein Grußwort zum Jubiläum der LBBW-Stiftungen.
Nach dem Festakt werden in drei parallel stattfindenden "Wortwechseln" fachlich hochrangig besetzte Workshops zu aktuellen Themen der Stiftungsbereiche der LBBW-Stiftungen veranstaltet. Im Bereich "Kunst und Kultur" sprechen Generalmusikdirektor Gabriel Feltz, Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker, und der Grundschullehrer Peter Hömseder über das Thema "Ran an die Musik! Wo bleibt der musikalische Nachwuchs?". Max Wagner moderiert das Gespräch. Die Klasse 4a der Gustav-Sieber-Schule Tamm liefert eine musikalische Einlage.
Der zweite "Wortwechsel" im Bereich "Natur und Umwelt" geht um das Thema "Manche mögens heiß! Ursachen und Wirkungen des Klimawandels global und lokal". Es diskutieren Dominik Klatterfeldt, Dr. Martin Nebel, Dr. Michael Rasser, Ulrich Schmid und Dr. Friederike Woog vom Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart. Moderiert wird das Gespräch von Gábor Páal vom SWR.
Um "Wörter verkörpern - Sprache (be)greifen - Deutschunterricht mit Händen und Füßen" geht es im dritten "Wortwechsel" im Bereich "Ausbildung, Fort- und Weiterbildung". Timo Brunke, Sprachkünstler und Leiter der Sprachwerkstatt "Wort und Spiele" am Literaturhaus Stuttgart, stellt innovative Ideen für die Schule vor.
Bei der folgenden Stifterehrung begrüßt Helmut Nanz vierzehn im vergangenen Jahr neu zum ISS hinzugekommene Stiftungen. Sie werden mit einer von dem Künstler Thomas Rissler gestalteten Stiftertafel geehrt.
Mit einem Grußwort von Ralf Gigerich ist der Bundesverband Deutscher Stiftungen vertreten, das Schlusswort spricht der Schirmherr des 13. Stuttgarter Stiftungstags, Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.
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14.10.2009
ABS-Vorsitzender Dieter Baisch 70 Jahre
Im Jahre 1960 machte sich Dieter Baisch als landwirtschaftlicher Lohnunternehmer in Meidelstetten auf der Schwäbischen Alb selbständig. Dieser Betrieb wurde 1969 nach Leingarten umgesiedelt und dort bis zum Jahr 2005 betrieben.
Seit 1977 ist Dieter Baisch mit seiner Firma Baisch Landtechnik mit der Beratung, dem Verkauf und der Reparatur von Landtechnik erfolgreich in Leingarten tätig. Mit seinem großen Wissen, seiner Erfahrung in der Landtechnik verbunden mit dem Wissen zur sinnvollen praktischen Anwendung der Technik wurde und wird Dieter Baisch von den Landtechnik-Herstellern und den Landtechnik-Anwendern, den Landwirten sehr wertgeschätzt.
Anfang der 70er Jahre begann Dieter Baisch sein ehrenamtliches Engagement für die Organisation der landwirtschaftlichen Lohnunternehmer in Baden-Württemberg. Mit der Gruppe der Lohnunternehmer war er wesentlicher Mitinitiator zur Gründung des Verbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft Baden-Württemberg e.V.
Acht Jahre war er Vorsitzender und viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Landwirtschaftliche Lohnunternehmer im VdAW. Mehrere Jahre gestaltete Dieter Baisch auch ehrenamtlich auf Bundesebene im Bundesverband der Lohnunternehmer die erfolgreiche Arbeit für die Mitglieder wesentlich mit.
Sein besonderes Engagement gilt nach wie vor der Ausbildung von Nachwuchskräften für das private Agrargewerbe sowie der Weiterbildung.
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Seit 1977 ist Dieter Baisch mit seiner Firma Baisch Landtechnik mit der Beratung, dem Verkauf und der Reparatur von Landtechnik erfolgreich in Leingarten tätig. Mit seinem großen Wissen, seiner Erfahrung in der Landtechnik verbunden mit dem Wissen zur sinnvollen praktischen Anwendung der Technik wurde und wird Dieter Baisch von den Landtechnik-Herstellern und den Landtechnik-Anwendern, den Landwirten sehr wertgeschätzt.
Anfang der 70er Jahre begann Dieter Baisch sein ehrenamtliches Engagement für die Organisation der landwirtschaftlichen Lohnunternehmer in Baden-Württemberg. Mit der Gruppe der Lohnunternehmer war er wesentlicher Mitinitiator zur Gründung des Verbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft Baden-Württemberg e.V.
Acht Jahre war er Vorsitzender und viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Landwirtschaftliche Lohnunternehmer im VdAW. Mehrere Jahre gestaltete Dieter Baisch auch ehrenamtlich auf Bundesebene im Bundesverband der Lohnunternehmer die erfolgreiche Arbeit für die Mitglieder wesentlich mit.
Sein besonderes Engagement gilt nach wie vor der Ausbildung von Nachwuchskräften für das private Agrargewerbe sowie der Weiterbildung.
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13.10.2009
Dr. Konrad Binkert im Ruhestand
Im Jahr 1985 kamen die Geschäftsführung des Dr. Neinhaus Verlages und die Herausgabe der Zeitschrift "Landpost" hinzu.
Sein Bemühen war es, in engster Zusammenarbeit mit der Verwaltung und den berufsständischen Organisationen optimale Rahmenbedingungen für die landwirtschaftlichen Betriebe und deren Partner im mittelständischen Agrargewerbe zu schaffen. Dazu gehörte auch die Vermittlung einer guten Aus- und Weiterbildung der Unternehmer/innen und deren Mitarbeiter/innen.
Zur Durchführung der Bildungsmaßnahmen wurde im Jahr 1973 parallel zum Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) das Bildungswerk Agrargewerbe e.V. gegründet, das im Jahr 1992 in die Agrargewerbe Bildung Stiftung (ABS) umgewandelt wurde. Für das Bildungswerk und die Stiftung war Dr. Binkert bis zu seinem Ausscheiden zum Jahresende 2007 als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied tätig. Seit dem 01.01.2008 ist Dr. Konrad Binkert im endgültigen Ruhestand.
Durch seinen unermüdlichen Einsatz für das Angebot spezieller Dienstleistungen der wirtschaftlichen Einrichtungen des Verbandes war es möglich, die finanzielle Grundlage für die Agrargewerbe Bildung Stiftung zu schaffen.
Für sein herausragendes Engagement und die besonderen Verdienste wurden Dr. Binkert das Bundesverdienstkreuz erster Klasse und die Staatsmedaille in Gold des Landes Baden-Württemberg verliehen.
Herrn Dr. Binkert werden für den Ruhestand alles Gute, noch viele schöne Jahre und vor allem beste Gesundheit gewünscht.
Die Geschäftsführung der Agrargewerbe Bildung Stiftung wurde zum 01.01.2008 von Dipl.-Ing. Josef Schartel übernommen. schließen
Sein Bemühen war es, in engster Zusammenarbeit mit der Verwaltung und den berufsständischen Organisationen optimale Rahmenbedingungen für die landwirtschaftlichen Betriebe und deren Partner im mittelständischen Agrargewerbe zu schaffen. Dazu gehörte auch die Vermittlung einer guten Aus- und Weiterbildung der Unternehmer/innen und deren Mitarbeiter/innen.
Zur Durchführung der Bildungsmaßnahmen wurde im Jahr 1973 parallel zum Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) das Bildungswerk Agrargewerbe e.V. gegründet, das im Jahr 1992 in die Agrargewerbe Bildung Stiftung (ABS) umgewandelt wurde. Für das Bildungswerk und die Stiftung war Dr. Binkert bis zu seinem Ausscheiden zum Jahresende 2007 als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied tätig. Seit dem 01.01.2008 ist Dr. Konrad Binkert im endgültigen Ruhestand.
Durch seinen unermüdlichen Einsatz für das Angebot spezieller Dienstleistungen der wirtschaftlichen Einrichtungen des Verbandes war es möglich, die finanzielle Grundlage für die Agrargewerbe Bildung Stiftung zu schaffen.
Für sein herausragendes Engagement und die besonderen Verdienste wurden Dr. Binkert das Bundesverdienstkreuz erster Klasse und die Staatsmedaille in Gold des Landes Baden-Württemberg verliehen.
Herrn Dr. Binkert werden für den Ruhestand alles Gute, noch viele schöne Jahre und vor allem beste Gesundheit gewünscht.
Die Geschäftsführung der Agrargewerbe Bildung Stiftung wurde zum 01.01.2008 von Dipl.-Ing. Josef Schartel übernommen. schließen